Füge ein in Z. 3085 nach „zu unterstützen.“:
Zudem sollen Ursachen, die zu einer gesellschaftlichen Spaltung führen können, untersucht und adäquate Lösungen entwickelt werden. So soll das Ministerium sich ganz konkret dafür einsetzen, das Zusammenleben von Menschen zu verbessern, Kümmererstrukturen aufzubauen und zu stärken sowie Räume für Begegnung zu schaffen. Zudem sollen vergangene Ungerechtigkeiten systematisch aufgearbeitet werden. Dazu zählen insbesondere Probleme der Nachwendezeit, die auch 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution nicht vollständig geklärt sind. Wir haben uns schon in den vergangenen Jahren für eine Aufarbeitung stark gemacht und die Nachwendezeit wieder auf die aktuelle Tagesordnung gehoben. Nun werden wir lokale und regionale Projekte zur Dokumentation der jüngeren Geschichte vor Ort, beispielsweise Geschichtswerkstätten und Ehemaligen-Initiativen, stärker unterstützen genauso wie Aufarbeitungskommissionen auf lokaler Ebene, wenn dies Bürgerinnen und Bürger vor Ort wünschen. Wir werden eine landesweite Dialogreihe zwischen den Generationen ins Leben rufen, um über die Vergangenheit und Zukunft in Ostdeutschland zu reden. Dazu zählen unter anderem Probleme bei der Rentenüberführung und Rentenanrechnung. Betroffen sind davon verschiedene Berufs- und Personengruppen wie beispielsweise die ehemaligen Angestellten der Reichsbahn, Krankenschwestern, in der DDR geschiedenen Frauen oder von angestellten Professoren. Wir setzen uns auf Bundesebene für einen Ausgleich ein, der entstandene Härten auffängt. So wollen wir ganz konkret das Leben von zehntausenden Menschen verbessern. Auch wenn wir Unrecht nicht rückgängig machen können, wollen wir es zumindest abmildern und derart reparieren, dass sich die Betroffenen als gleichwertiger Teil diese Gesellschaft fühlen.
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Zudem sollen Ursachen, die zu einer gesellschaftlichen Spaltung führen können, untersucht und adäquate Lösungen entwickelt werden. So soll das Ministerium sich ganz konkret dafür einsetzen, das Zusammenleben von Menschen zu verbessern, Kümmererstrukturen aufzubauen und zu stärken sowie Räume für Begegnung zu schaffen. Zudem sollen vergangene Ungerechtigkeiten systematisch aufgearbeitet werden. Dazu zählen insbesondere Probleme der Nachwendezeit, die auch 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution nicht vollständig geklärt sind. Wir haben uns schon in den vergangenen Jahren für eine Aufarbeitung stark gemacht und die Nachwendezeit wieder auf die aktuelle Tagesordnung gehoben. Nun werden wir lokale und regionale Projekte zur Dokumentation der jüngeren Geschichte vor Ort, beispielsweise Geschichtswerkstätten und Ehemaligen-Initiativen, stärker unterstützen genauso wie Aufarbeitungskommissionen auf lokaler Ebene, wenn dies Bürgerinnen und Bürger vor Ort wünschen. Wir werden eine landesweite Dialogreihe zwischen den Generationen ins Leben rufen, um über die Vergangenheit und Zukunft in Ostdeutschland zu reden. Dazu zählen unter anderem Probleme bei der Rentenüberführung und Rentenanrechnung. Betroffen sind davon verschiedene Berufs- und Personengruppen wie beispielsweise die ehemaligen Angestellten der Reichsbahn, Krankenschwestern, in der DDR geschiedenen Frauen oder von angestellten Professoren. Wir setzen uns auf Bundesebene für einen Ausgleich ein, der entstandene Härten auffängt. So wollen wir ganz konkret das Leben von zehntausenden Menschen verbessern. Auch wenn wir Unrecht nicht rückgängig machen können, wollen wir es zumindest abmildern und derart reparieren, dass sich die Betroffenen als gleichwertiger Teil diese Gesellschaft fühlen.